Gestaltungsempfehlungen zur Portalentwicklung

Im Rahmen des Projektes ProXLab wurden Angebote geschaffen, um den Dialog zwischen IT-Studierenden, AbsolventInnen und ArbeitgeberInnen aus der Region zu stärken. Als Mittel zur Kommunikation und Interaktion mit diesen Zielgruppen, sowie zur Sichtbarmachung der Angebote, wurde ein Webportal erstellt.

Nachfolgend geben wir Empfehlungen zur Gestaltung ähnlicher Portale auf Basis unserer Erfahrungen mit den verschiedenen Webportal-Versionen im Rahmen von ProXLab.[1]

Für jede Gestaltungsempfehlung geben wir einen prägnanten Titel mit Nummer, dazu ein Designprinzip inklusive Umsetzungsbeispielen auf dem ProXLab-Portal, sowie schließlich Weiterentwicklungsideen für die Zukunft.

#1 Projektauftrag und Zielgruppen in Einklang bringen

Um ein nützliches Webportal zu gestalten, sollte vorab geklärt werden, wie das Webportal mit dem Projekauftrag, in den es eingebettet ist, und den anvisierten Zielgruppen in Verbindung steht. Es muss klar sein was für wen erreicht werden soll mit dem Webportal. Ohne diese Vorarbeit ist es nicht sinnvoll möglich mit der Gestaltung eines Webportals zu beginnen.

Wir haben in ProXLab dazu eine Reihe von Interviews, Gruppengesprächen und MIRO-Brainstorming-Workshops mit Studierenden, Dozierenden und Arbeitgeber:innen durchgeführt. Auf dieser Basis haben wir zunächst die Projektvision und –mission geschärft, auf deren Basis wir Ziele für das Projekt weiter definiert haben. Für diese Ziele haben wir dann beurteilt, inwiefern das Webportal dessen Erreichung unterstützen kann. Schließlich war so klar, an welcher Stelle das Webportal das ProXLab als Projekt unterstützen kann und welche Zielgruppe dabei jeweils im Fokus sein sollte.

#2 Anforderungen an das Webportal ableiten

Um ein zielgruppenrelevantes und nützliches Webportal zu gestalten, sollten Anforderungen an Webportale primär auf Basis des Projektauftrags und der anvisierten Zielgruppen erhoben werden. So kann im Sinne nutzer:innenzentrierten Designs gestaltet werden, d. h. es werden nur solche Merkmale gestaltet, die Relevanz für Nutzer:innen der Zielgruppen haben.

Dazu eigenen sich verschiedene Methoden des User Experience Designs und der qualitativen Forschung. Das heißt aber auch, dass kontinuierlich gestaltet werden muss und Nutzer:innenforschung betrieben werden muss.

#3 Sichtbarkeit der Zielgruppen füreinander schaffen

Um IT-Studierende und regionale Arbeitgeber:innen bei der Vernetzung zu unterstützen, sollten Webportale die beiden Zielgruppen füreinander sichtbar machen. Wenn die beiden Gruppen nichts aufeinander aufmerksam gemacht werden, dann kann folglich kein Austausch und Vernetzung stattfinden.

Auf unserem Webportal haben wir dieses Prinzip mehrfach umgesetzt:

Sichtbarkeit für IT-Studierende, u. a. durch

  • Durchführung von ProXLab-Events durch Studierende (Events, IT-Studienprojekte, Befragungen)
  • Vorstellung als Testimonials in der Kategorie Profilerhebung mittels kurzer Interviews mit Bildern

Sichtbarkeit für Arbeitgeber:innen, u. a. durch 

  • Anzeige der Logos aller Partner:innen auf der Startseite als Carousel
  • Nennung der Firma und deren Aufgaben sowie benutzten Tools in Berichten von IT-Studierenden und Expert:innen in den Kategorien Wissenswertes und Tools & Tipps
  • Verweis auf aktuelle Stellenausschreibungen (Praktika, Werkstudenten-Tätigkeit, Festanstellung) auf der Stellenbörse der Uni-Hildesheim in der Kategorie Wissenswertes
  • Eigene Kategorie Netzwerk, in der potentielle Arbeitgeber:innen zum Mitmachen aufgerufen werden und Studierenden die Vorteile der Vernetzung erläutert werden; Aufzeigen aller Partner:innen-Logos mit Verlinkung zu Firmen-Websites

Weiterentwicklungideen zur Steigerung der gegenseitigen Sichtbarkeit sind u. a.

  • Kurze Vorstellungsvideos von IT-Studierenden und Angestellten lokaler Organisationen
  • Erfolgs- und Misserfolgsgeschichten aus Studium und Beruf als Podcast-Reihe

#4 Attraktive Angebote zur Nutzung bereitstellen

Um IT-Studierende, IT-Expert:innen, regionale Arbeitgeber:innen und weitere Interessent:innen zur Nutzung des Webportals zu motivieren, sollten Webportale neben Information auch Möglichkeiten zur Inter-/Aktion bieten. Wenn das Webportal kein Bedürfnis adressiert und/oder keinen Nutzen bzw. Mehrwert für Besucher:innen verschiedener Zielgruppen bietet, dann wird das Webportal nur schwerlich seine Ziele erreichen.

Auf unserem Webportal haben wir dieses Prinzip mehrfach umgesetzt, u. a. mit

  • VERA – Digitales, zentrales Verzeichnis dezentraler Raum- und Arbeitsressourcen; insbesondere interessant für Arbeitgeber:innen, aber auch andere Zielgruppen
  • Thesis Designer – Eine Webanwendung zur Unterstützung von Abschlussarbeiten; sehr interessant für IT-Studierende, aber auch Betreuer:innen aus Organisationen, die das Format der betrieblichen Abschlussarbeit als Werkzeug der Innovation und Rekrutierung nutzen wollen
  • Aufruf zur Kooperation über ProXLab-Events
  • Tools & Tipps mit Ressourcen für den eigenen Einsatz in studentischen und betrieblichen Projekten
  • Feedbackmöglichkeiten über Kontaktformular und Feedback-Button

Weiterentwicklungideen zur Steigerung der Motivation zur Nutzung des Webportal sind u. a.

  • Mini-Spiele zur beruflichen Orientierung
  • Ein kostenloser, virtueller Raum zur Erprobung für Interessierte aller Art

#5 Nützlichen Eventkalender anbieten

Um IT-Studierende, IT-Expert:innen, regionale Arbeitgeber:innen und weitere Interessent:innen für die Teilnahme an Events zu motivieren, sollten Webportale einen nützlichen Kalender bereitstellen, der Nutzer:innen das Auffinden relevanter Events auf eine angenehme Art ermöglicht. Wenn Events nicht angemessen beschrieben, beworben und gefunden werden, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit einer hohen Zahl an Teilnehmenden bei Durchführung des Events.

Auf unserem Webportal haben wir dieses Prinzip mit dem Eventkalender umgesetzt:

  • Über Kategorien kann ausgewählt werden, ob man direkt nach Workshops, Gastvorträgen oder ähnlichem sucht. Das verkürzt die Zeit der Suche für Nutzer:innen.
  • Über eine weitere Kategorie kann gefiltert werden, ob man nur online-Events suchen möchte.
  • Über Schlagwortsuche können Suchergebnisse kompetenzorientiert eingrenzt werden. Nutzer:innen finden so nur Events, die für ihr jeweiliges Kompetenzziel relevant sind.
  • Die Ansicht eines Einzelevents bietet alle notwendigen Informationen für Nutzer:innen, um sich für oder gegen eine Teilnahme zu entscheiden. Sie enden stets mit einem Aktionsaufruf zur Anmeldung per Mail.

Weiterentwicklungideen des Eventkalenders sind u. a.

  • Echte Kalenderansicht, d. h. nicht wie aktuell als Timeline. Wir gehen davon aus, dass Nutzer:innen das eher erwarten aufgrund der Erfahrungen mit Mail-Programmen, Smartphone-Kalendern und ähnlichen Anwendungen.

#6 Aktiv auf Kooperationspotenziale aufmerksam machen

Um die Vernetzung zwischen den verschiedenen Zielgruppen zu erhöhen, sollten Webportale an verschiedenen Stellen auf Möglichkeiten zur Kooperation hinweisen und die Vorteile einer Kooperation unterstreichen. Für Nutzer:innen ist es nicht immer direkt ersichtlich, an welcher Stelle sie mitmachen können und welche Möglichkeiten sich dafür bieten. Das Webportal kann hier mit seinen Inhalten und Funktionen unterstützen.

Auf unserem Webportal haben wir dieses Prinzip mehrfach umgesetzt, u. a. mit

  • Beschreibung der Veranstaltungformate in der Kategorie Angebot mit Hinweisen zu Mitwirkungsmöglichkeiten. Studierende und Arbeitgeber:innen erfahren hier schnell und übersichtlich, welche Möglichkeiten es für Kennenlernen, Austauschen, Erproben und Kooperieren es gibt. Insbesondere Arbeitgeber:innen soll hier ein Spektrum niederschwelliger bis umfangreicher Kooperationsmöglichkeiten geboten werden. Für jedes Format wird direkt klar, welchem Zweck dieses dient und welcher Mehrwert für jede Zielgruppe geboten wird.
  • VERA – Digitales, zentrales Verzeichnis dezentraler Raum- und Arbeitsressourcen; insbesondere interessant für Arbeitgeber:innen, aber auch andere Zielgruppen. Hier wird potenziellen Ressourcen-Bereitstellern mit Text, Bild, Video und einer Anwendung das Mitmachen attraktiv gemacht.
  • Auf der Netzwerk-Unterseite werden Studierende und Arbeitgeber:innen sowie weitere potentielle Partner:innen direkt zur Nutzung und Vernetzung aufgerufen. Insbesondere für eher unsichere Interessierte haben wir hinzugefügt, dass auch gemeinsam neue Kategorien und Formate geschaffen werden können und auch Ideen ohne großen Aufwand, zeitlich und finanziell, möglich sind. Dadurch sollen die Hürden möglichst gering gehalten werden, um Interessent:innen nicht direkt abzuschrecken.
  • Unten auf der Netzwerk-Seite haben wir ein Formular angelegt, das engagierte Organisationen adressiert. Sie können damit auf schnelle und einfache Art mit ProXLab in Kontakt treten und erste Ideen für gemeinsame Events oder ganz einfach Fragen mit uns teilen.

Weiterentwicklungsideen, um noch besser auf Kooperationspotenziale aufmerksam zu machen, u. a.

  • Erfolgsgeschichten über Kooperationen im ProXLab-Projekzeitraum, um interessierten Unternehmen und Organisationen Beispiele zu liefern, die so oder so ähnlich auch für sie spannend und durchführbar sein könnten. Damit sollen weiter Hürden abgebaut werden und Organisationen zur Kooperation angeregt werden.

#7 Zielgruppenorientiertes Design und Angebot schaffen

Um IT-Studierende, IT-Expert:innen, regionale Arbeitgeber:innen und weitere Interessent:innen optimal zu adressieren, sollten Webportale gesonderte Inhalte für jede Zielgruppe bieten, die einen besonderen Mehrwert für genau diese Gruppe bieten. Das kann sich inhaltlich, räumlich, gestalterisch oder funktional äußern. Wenn Zielgruppen sich nicht beachtet fühlen, nicht das Gefühl haben, das deren Bedürfnisse adressiert werde, dann sinkt die Zufriedenheit mit dem Webportal. Zielgruppen könnten empfinden, dass das Webportal keinen Wert für sie hat, und es findet keine Nutzung mehr statt.

Auf unserem Webportal haben wir dieses Prinzip mehrfach umgesetzt, u. a.

für Studierende:

  • können mit Veranstaltungsangeboten sehen, ob etwas interessantes für sie dabei ist. In konkreten Event-Details sehen sie beteiligte Unternehmen und adressierte Kompetenzen
  • können sich über aktuelle Stellen-, Praktikums- und Abschlussarbeitsstellen im IT-Sektor in Hildesheim informieren, auf die sie meistens nicht direkt aufmerksam werden. So sind Aushänge unter Kontakt-/Ausgangsbeschränkungen in Universtitätsgebäuden nicht effektiv, ein Verweis auf digitale Angebote hingegen schon.
  • werden über aktuelle IT-Trends und Herausforderungen in lokalen Unternehmen informiert, bspw. in Meet & Talks oder in Tools&Tipps-Berichten
  • erhalten mit VERA und Thesis Designer sehr nützliche Werkzeuge für studentische Gruppen-, Seminar- und Abschlussarbeiten sowie IT-Studienprojekte.
  • erfahren im Austausch mit Arbeitgeber:innen, welche Erwartungen an Absolvent:innen gestellt werden, was sonst in Stellenausschreibungen nicht wirklich effektiv und sinnvoll vermittelt wird.

für ArbeitgeberInnen:

  • können auf verschiedenste Wege und Formaten ihr Unternehmen und Beschäftigungsmöglichkeiten IT-Studierenden vorstellen. Das erhöht die Chancen der Fachkräfteakquise eventuell.
  • werden in Events auf andere innovative Unternehmen aus der Region aufmerksam, können sich vernetzen und voneinander lernen, u. a. im Kontext von Digitalisierungsproblemen.
  • können über verschiedene, niedrigschwellige Angebote mit Studierenden in Kontakt treten können, sie kennenzulernen und ggf. weitere Potenziale einer Zusammenarbeit ausloten.

Weiterentwicklungsideen zur spezifischen Adressierung von Zielgruppen sind u. a.

  • Verbesserte zielgruppenspezifische Navigation, sodass jede Gruppe noch schneller an für sie relevante Inhalte und Funktionen gelangt
  • Filter nach Zielgruppen im Eventkalender, um ggf. explizit an Arbeitgeber:innen gerichtete Events für Studierende auszublenden

#8 Fokus auf Inhalte und Präsentation legen und Mehrwerte bieten

Um das Webportal erfolgreich zu machen, sollten diese auf gängige Content-Management-Systeme setzen, um nicht unnötig Ressourcen zu binden. Der Mehrwert für die Zielgruppen entsteht nicht primär durch Technik hinter dem Webportal, sondern durch relevante Inhalte und eine optimale Unterstützung der Bedürfnisbefriedigung bzw. Zielerreichung der Zielgruppen. Wenn zu wenig Zeit in das Verstehen und Adressieren von Zielgruppen investiert wird, dann läuft das Webportal Gefahr nicht fokussiert zu sein. Das merken Zielgruppen und wandern ab.

Auf unserem Webportal haben wir dieses Prinzip mehrfach umgesetzt, u. a.

  • Responsive Design; Inhalte passen auf jedem Bildschirm, d. h. auch wenn Nutzer:innen zwischen Smartphone, Tablet und Laptop bzw. Monitor wechseln.
  • Konsistentes Design, d. h. Farben, Formen und Schriften sind stets im Einklang und bieten eine harmonische, einheitliche Erfahrung über Kategorien hinweg und auch mit anderen digitalen, Berührungspunkten neben dem Webportal. Das schafft Vertrauen und Komfort für Nutzer:innen.
  • Keine überflüssigen Inhalte, d. h. wir haben nichts gemacht, weil es technisch möglich ist, sondern uns immer gefragt, welches Ziel/Bedürfnis für welche Zielgruppe mit einem Inhalt adressiert wird und ob es wirklich Nutzen stiftet. Kann diese Frage nicht beantwortet werden, dann scheint es ein irrelevanter Inhalt zu sein.
  • Kontinuierliche Nutzer:innen-Tests sollten durchgeführt werden, um stets zu ermitteln, ob man mit seinen Designhypothesen richtig liegt.
  • Templates, die eine einfache Erweiterung der Webseite ermöglichen. So wird sichergestellt, dass man mehr Zeit für Inhalte aufbringen kann und nicht für Technik. Ebenso kann der Betrieb des Webportals dann auch teilweise von Nicht-Expert:innen bewältigt werden, was Zeit und Kosten gering hält.

Weitere Orientierungspunkte für die Gestaltung von Webportalen

Bei der Umsetzung der Prinzipien und Ableitung von Handlungsempfehlungen wurden wir u. a. von diesen Webportalen/Webseiten inspiriert. Wir haben teilweise Gestaltungsideen adaptiert, da Nutzer:innen Seiten bevorzugen, die sie in ähnlicher Weise bereits kennen bzw. die ähnlich funktionieren[2]

Netzwerk der Digitalwirtschaft
(https://www.nik-nbg.de/)

Das NIK versteht sich als eine Plattform für Unternehmen aus dem Raum Nürnberg, welche durch Workshops und Netzwerktreffen einen Austausch und Impulse für den Digitalen Wandel schafft. Der Hauptfokus der Webseite liegt auf der Darstellung und Motivation des Netzwerks. Dieses grundsätzliche Design mit großen PartnerInnen-Logos und der Verlinkung fanden wir nützlich und übersichtlich. Es hatte teils Einfluss in unserer eigenen Umsetzung.

Your Goal Your Action
(https://www.uni-hildesheim.de/deinprojekt/)

Your Goal Your Action ist ein Projekt der Universität Hildesheim und bietet Studierenden Informationen und Beratungsangebote zur Umsetzung von eigenen Projekten. Hier hat uns insbesondere interessiert, wie die Zielgruppe der Studierenden angesprochen wird. Dabei wurde eine sehr lockere und direkte Sprache verwendet sowie geduzt, wodurch die Seite sehr sympathisch und das Team nahbar wirkt.

t3n.de
(https://t3n.de/)

t3n ist ein Blog zu verschiedensten Themen der Digitalisierung und hat zwar nicht direkt etwas mit Vernetzung zutun, diente aber als Inspiration für die „Tools & Tipps“-Sektion der ProXLab Seite. Zwar ist die Umsetzung ggf. erst in Folgenden Iterationen der Webseite sichtbar, allerdings hat hier die Einteilung in Oberkategorien und das Filtern über obenstehende Buttons auf einem eigenen Prototypen Anwendung gefunden.

Vision10!
(https://vision10.org/)

Vision10! ist eine Initiative der sympacon Beratungsgesellschaft mbH und gleichzeitig auch eine Partnerin vom ProXLab. Sie verbindet landesübergreifend Studierende, Unternehmen und Hochschulen durch eine reale und virtuelle Veranstaltungsangebote. Auf der Website werden die verschiedenen Zielgruppen auf drei voneinander getrennten, zielgruppenbezogenen Unterseiten angesprochen. Das ist etwas, was in der Zukunft auch noch interessant werden kann. Zunächst haben wir uns dazu entschieden die Zielgruppen nur auf den Angebotsseiten selbst, wie auf der Netzwerkseite, getrennt zu adressieren.


Hier gibt’s die Gestaltungsempfehlungen als PDF zum Download:


[1] Dazu siehe auch Dokument EG4.2 Zwischenversionen des Webportals.

[2] https://lawsofux.com/en/jakobs-law/ (zuletzt aufgerufen am 20.09.2022)

Schreibe einen Kommentar